Stark im Stress – Multimodales Stressbewältigungstraining

„Wer etwas ändern will, muss etwas anders machen.“ (Nossrat Peseschkian)

STARK IM STRESS – MULTIMODALES STRESSBEWÄLTIGUNGSTRAININGDas Training Stark im Stress ist derzeit das wissenschaftlich bestfundierte Training zum guten und gesunden Umgang mit Stress und Emotionen im deutschsprachigen Raum.

Stress führt zu Konzentrationsstörungen, einer erhöhten Fehlerquote und vermehrten Konflikten im Team. Gesundheitlich problematisch wird Stress, wenn er chronisch wird – Stress und unangenehme Gefühle führen dann häufig zu Überlastung und Erschöpfung, Gereiztheit, innerer Anspannung, Schlafstörungen und Leistungsabfall. Das nimmt uns die Freude am Beruf und beeinträchtigt unser Privatleben.

Das Training Stark im Stress besteht aus den drei Modulen Ressourcen stärkenAnnehmen von Unveränderbarem und Emotionen verändern und bietet damit einen nachhaltigen Überlastungsschutz. Das Programm wurde vom Institut LernGesundheit in Lüneburg entwickelt, seine Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen und validiert.

Modul 1
Eigene Ressourcen stärken

Wenn wir unter Stress geraten, schlägt unser Herz schneller, und die Muskelanspannung erhöht sich. Chronifizierter Stress belastet die  Gesundheit und das Wohlbefinden. Wenn wir im Ruhemodus sind, sorgt unser parasympatisches Nervensystem dafür, dass unser Körper sich erholt.

Im Modul Ressourcen stärken werden Strategien und Techniken vermittelt und eingeübt, wie man trotz hoher  Belastung den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Sympathikus und Parasympathikus erzeugen kann. Es kommen entspannungs- und achtsamkeitsbasierte Methoden und der gezielte Aufbau hilfreicher Emotionen zum Einsatz. Sie erfahren, wie das Abschalten und Erholen gelingen kann.

Modul 2
Unveränderbares annehmen

Viele Dinge – Situationen, Gegebenheiten und manchmal auch Emotionen – können Sie nicht verändern, obwohl Sie es wirklich gern möchten.

Anstatt sich aber am Unveränderbaren abzuarbeiten und daran zu verzweifeln, kann man lernen, das anzunehmen, was man nicht ändern kann. Wissenschaftlich gut belegt ist inzwischen: Gesund ist es, ertragen zu können, was man nicht ändern kann. Aber wie macht man das?

Im zweiten Modul lernen Sie, wie Ihnen dieses Annehmen des Unveränderlichen besser gelingt: Stärken Sie Ihre Resilienz, erlernen Sie konstruktive Perspektivwechsel, erschließen Sie sich Kraftquellen und nutzen Sie diese systematisch im Alltag.

Modul 3
Emotionen verändern  

Emotionen wie Angst oder auch Wut haben – aus der evolutionären Perspektive betrachtet – einst unser Überleben gesichert. Emotionen sind glücklicherweise nicht aus unserem Alltag wegzudenken. Allerdings legen sie uns manchmal unangebrachte und wenig hilfreiche Handlungen oder Erlebensweisen nahe. Viele Menschen unterdrücken dann diese Emotionen.

Die letzten dreißig Jahre Forschung belegen, dass es für die Gesundheit wesentlich günstiger ist, Emotionen gezielt zu verändern, anstatt sie zu unterdrücken. Im dritten Modul werden Techniken erprobt, mit deren Hilfe Sie gezielt Ihr Stresserleben und Ihre negativen Emotionen verändern können. Es kommen bewährte und hoch wirksame Verfahren aus der kognitiven Verhaltenstherapie zum Einsatz.

Kosten: Grundsätzlich gilt: Qualität kostet Geld – aber: Gesundheit darf nicht am Geld scheitern. Sprechen Sie mich gerne an.